Das, was uns bleibt,
ist das Eine,
und das Andere ist das,
was wir haben.
Wenn wir geben, dann nur
wenn wir wissen es ist mehr
als wir haben.
Nehmen wir jedoch,
sind wir nicht knausrig.
Die Fülle der Möglichkeiten
überbietet unser meist enges Gestirn.
Doch nichtsdestotrotz
manch Gedanke drängt nach außen
heraus und ist nicht zu halten.